
Nach Ostern habe alle Studenten in Australien eine „Studienwoche“. Mit anderen Worten: SPRING BREAK!!!
Das Ticket für Fidschi hatte ich bereits im Gepäck, weil es schon vor dem Auslandssemester mein Traum war, dieses paradiesische Fleckchen Erde zu sehen.
Und genau das habe ich gefunden: kleine Inseln, weiße Strände, fidschianische Gastfreundlichkeit und Korallenriffe vor der Haustür. Aber seht selbst:
Auckland 20.04.11
Obwohl ich eigentlich noch Uni hatte, habe ich mich schon am Mittwoch auf den Weg gemacht. Als Standby-Passagier wird es schließlich immer schwieriger mitzukommen, je näher die Ferien rücken. Habe tatsächlich den einzigen freien Platz in der 777 bekommen (Emirates lässt niemanden auf den Jump). Zwischenstopp in Auckland.
Meine Erkundungstour führte mich zum Mt. Eden. Es ist nicht die schönste Gegend von Auckland und ich wurde angewiesen, nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr allein herum zu laufen. Netterweise fuhr mich ein Neuseeländer den Berg hinauf und ein anderer brachte mich später zum Hotel zurück. (Keine Sorge, ich bin nicht bei x-beliebigen Fremden ins Auto gestiegen...und mein Pfefferspray war auch immer in der Tasche).
Ankunft in Nadi 21.04.11
Um 5.30 Uhr brachte mich das Shuttle zum Flughafen, endlose Schlangen am Check-In ließen Böses erahnen, aber es klappte: Um 7.15 Uhr startete ich in Richtung Paradies. In Nadi hießen mich singende Fidschianer willkommen, ein erstes BULA!
Ursprünglich wollte ich meinen Trip komplett selbst organisieren, aber eine Reiseagentur-Mitarbeiterin fing mich ab – und das war wohl das Beste, was passieren konnte. Lucy nahm sich viel Zeit, eine Route nach meinen Vorlieben und meinem Budget zusammen zu stellen. Sie konnte Inseln empfehlen und hatte als Einheimische gute Verbindungen zu den Managern der Resorts. So bin ich – obwohl sie sicherlich ihre wohlverdiente Kommission abgezweigt hat – günstiger gereist als andere, die mit Bula Pass (nur Insel-Hopping) oder Bula Combo Pass (Fähre + Unterkunft) unterwegs waren.
Statt eine Nacht auf der wenig spektakulären Hauptinsel zu verschwenden, setzte sie mich aufs letzte Boot nach Bounty Island. Der kleine Catamaran schipperte durch die Mamanucas, vorbei an Cast Away (wo der Film mit Tom Hanks gedreht wurde) und Inseln, die so wunderbare Namen tragen wie Malolo, Mana, Treasure, South Sea und eben Bounty. Die Fähre kann nicht an den Inseln anlegen, kleine Boote holen die Gäste ab.
Am Strand standen die Resort-Angestellten und sangen ein Willkommenslied. Auf ihr Bula antworteten wir mit Bula. Den Spruch „No Bula, no dinner.“ sollten wir noch öfter hören. Bula sagt man auf Fischi eigentlich ständig. Es kann Hallo heißen oder Willkommen, Gesundheit, wenn man niest, und ebenso sagt man es bevor man die Kava-Schüssel leert, aber dazu komme ich später.
Nach dem Abendessen wurden fidschianische Oster-Hymnen gesungen, bei einem Cocktail ließ ich mit anderen Backpackern den Abend ausklingen. Wir saßen am Meer und schauten den kleinen Riffhaien zu, die nachts an den Strand kamen. Bounty sollte noch meine Lieblingsinsel werden.
Bounty Island 22.04.11
Am nächsten Morgen bin ich schon um 6 Uhr aufgestanden, um den Sonnenaufgang am Strand anzuschauen. Da kommt die kleine Romantikerin in mir zum Vorschein;-) Danach habe ich die ganze Insel umrundet – in nur 20 (!) Minuten.
Nach dem Frühstück die erste Schnorcheltour meines Lebens: Papageienfische, tiefblaue Seesterne, Korallen in allen Farben und Formen und sämtliche Fische, die ich sonst nur aus dem Aquarium kenne. Zwischendurch hat mich ein Rauschen in den Ohren beunruhigt, aber ich war nur in einen Schwarm kleiner, türkiser Fische geraten.
Es kam mir wie 10 Minuten vor, aber ich war über eine Stunde im Wasser. Wieder an Land bin ich die Schildkröten füttern gegangen, die von einem Bounty-Angestellten aufgezogen werden, weil sie so selten geworden sind. Die Schildkröte auf dem Bild ist jetzt 1,5 Jahre alt und wird bald frei gelassen.
Ein Einführungstauchkurs am Nachmittag hat zwar Spaß gemacht, aber ich bin doch beim Schnorcheln geblieben. Das Wasser ist schließlich so klar, dass man auch beim Schnorcheln alles sehen kann und - zugegeben - mir ist der Sauerstofftank auf dem Rücken nicht ganz geheuer.
Es hat mich überrascht, dass ich fast ausschließlich junge Backpacker getroffen habe... Am Ende des Trips kannte ich gefühlt die Hälfte der Reisenden. Man hatte sich entweder auf der Fähre oder in einem Resort getroffen. So habe ich immer jemanden gefunden zum Beachvolleyball spielen, kayaken oder schnorcheln.
Meine zweite Schnorcheltour war bei Ebbe, was alles noch mal in ganz anderem Licht erscheinen ließ. Ich war viel näher an den Korallen und Fischen dran und zeitweise hat mich sogar ein kleiner Riffhai begleitet.
So viel Entspannung und produktives Nichtstun macht müde...der Abends endete also ganz gemütlich mit BBQ und Musik und alle waren schnell in ihren Buren verschwunden.
Bounty/Nacula 23.04.2011
Am Morgen gönnte ich mir noch vor dem Frühstück eine Massage, ein guter Start in den TagJ.Um 8.30 Uhr sollte die Fähre kommen – Fiji Time. Alle Zeitangaben wurden in Fiji Time gemacht, was heißt, dass das Boot um 8.30 Uhr oder 9.30 Uhr oder wann auch immer kommt. Ebenso nahmen sich die Musiker zwischendurch eine Pause von 5 Minuten Fiji Time und kamen dann nach 10 Minuten wieder oder 30 Minuten oder auch gar nicht mehr. Alles wird etwas lockerer gehandhabt auf den Inseln und insgesamt ist der Lebensrythmus langsamer – perfekt zum Entspannen.
Meine zweite Insel war in den Yasawas, die im Gegensatz zu den Mamaucas aus Vulkangestein bestehen. Nabualodge (Nacula) liegt ganz im Norden, was mir eine schöne Fahrt durch die Inselgruppe bescherte. Obwohl nur für den großen Schlafsaal gezahlt, bekamen Casey (eine Britin) und ich eine Honeymoon Bure mit Meerblick zugeteilt. Das Häuschen erinnerte mich an eine Hobbithöhle aus Der Herr der Ringe, die Tür ging mir so eben bis zur Schulter.
Beim Schnorcheln an dieser Insel habe ich das erste Mal kleine Clownfische (Nemo) entdeckt. Erstaunlich, dass sie immer als Familie unterwegs sind: ein etwa handflächengroßer Vater und eine etwas kleinere Mutter, die immer wieder den winzigen Sprössling einfängt. Disney-Cliché pur:-)
Am Abend wurde ein Lovo-Dinner aufgetischt. Fisch und Fleisch werden in Bananenblätter eingewickelt und stundenlang unter Sand und Kohle gegart.
Nacula hat ein Dorf und die Angestellten des Resort sind „echte“ Einheimische und nicht von der Hauptinsel, wie bei den meisten anderen Resorts. So belohnen sie sich nach getaner Arbeit mit Kava. Die Wurzeln der Kava-Pflanze werden nach ca. 10 Jahren geerntet, müssen 3-5 Jahre trocknen und werden dann zu einem Pulver verarbeitet. Das wird in ein Baumwolltuch gefüllt und in einer großen Kava-Schüssel mit Wasser vermengt. Quasi ein kalter Tee, auch wenn man das wohl nicht laut sagen sollte. Das Kava-Trinken erfordert bestimmte Rituale und die Fidschianer erklärten mir alles erst ganz genau, bevor ich mitmachen durfte.
Der Chef des Clans trinkt immer zuerst, danach geht es reihum. Wenn man eine Kokosnussschale voll gereicht bekommt, klatscht man einmal in die Hände, sagt Bula, trinkt den Kava in einem Zug, reicht die Schale zurück und klatscht noch drei Mal in die Hände. Das Gebräu schmeckt nicht gerade gut und man die Zunge irgendwie taub. Kava ist ist eine natürliche Droge und nach fünf Schüsselchen brauchte ich dann auch kein Bier mehr.
Wie die Bilder vermuten lassen, habe ich einerseits die wunderschöne Natur genossen und andererseits...war Nacula meine Party-Insel:D An diesem Abend ging die Party bis 2, ein paar Iren haben sämtliche Bar-Vorräte aufgekauft und alle teilhaben lassen.
Nacula 24.04.2011
Der Sonntag ist ein Ruhetag. Ich habe morgens das Dorf besucht und bin zur Kirche gegangen. Die Messe begann um 9.30 Uhr Fiji Time – wir haben also erst mal eine Stunde gewartet bis der Priester gegen hab 11 auftauchte.
Am Nachmittag hatten wir die Möglichkeit zur Blue Lagoon zu fahren, weil das Riff dort besonders schön sein soll. Die meisten waren jedoch zu verkatert und so war ich die einzige, die tatsächlich schnorcheln war. Das Riff ist in der Tat ein Traum, es fällt nach kurzer Zeit ziemlich steil ab, was den Blick auf Fische ermöglicht, die tieferes Wasser bevorzugen. In relativ flachem Wasser bin ich auf eine wunderschöne, schwarz-weiß geringelte Schlange gestoßen. Nach einem ersten faszinierten Starren bekam ich doch ein mulmiges Gefühl...manchmal sind die schönsten Dinge die gefährlichsten. Nachher habe ich erfahren, dass diese Wasserschlange zwar eigentlich nicht beißt, aber wenn doch, dann hat man noch nicht mal mehr Zeit nach einem Gegengift zu schreien. Wenige Sekunden und man ist... Mittlerweile kann ich darüber lachen, aber im ersten Moment musste ich ganz schön schlucken.
Nacula/Naviti 25.04.2011
Am nächsten Morgen bin ich auf einen kleinen Berg gestiegen und habe den Ausblick über die Yasawas genossen. Direkt nach dem Frühstück ging es zu den Sawai-lau Höhlen – der Grund, weshalb ich überhaupt so weit in den Norden gefahren bin. Die Höhle sind sehr schön, glasklar, glitzernd und tief. Um in die zweite Höhle zu gelangen, mussten wir durch einen dunklen Tunnel tauchen. Es waren zwar nur wenige Sekunden Luftanhalten, aber der Adrenalinspiegel steigt dennoch. Nach einer oligatorischen Schnorcheltour ging es zurück zum Lunch und dann aufs Boot zu meinem dritten Ziel: White Sandy Beach auf Naviti.
Wir wurden sehr herzlich empfangen mit typischem Gesang und einer leckeren Kokosnuss. In diesem Resort waren wir grade mal zu zwölft plus eine Handvoll Angestellte. Gekocht wurde in völliger Dunkelheit. Ich habe keine Ahnung, wie die Köche das hinbekommen haben (noch nicht einmal eine Kerze!), aber das Essen war köstlich. Frisch gefangener Fisch, Gemüse aus eigenem Anbau, Limonade aus frisch gepressten Limonen, Papaya vom Baum nebenan.
Am Abend stellten die Fidschianer ein super Entertainment-Programm auf die Beine mit Gesängen, Tänzen und Spielen. Die After-Party fand jedoch am Nachbar-Resort statt und es wurde eine lange und sehr lustige Nacht.
Der ganze Vormittag war dem Schnorcheln gewidmet...wie ich das vermisse! Noch eine letzte Naviti-Kokosnuss und ein Abschiedslied bevor mein letzter Stopp rief: Kuata.
Kurz nach Ankunft erschallte die Muschel (siehe oben). In anderen Ressorts wurde getrommelt, wenn Essenszeit war, in Kuata wurde die Muschel geblasen.
Mit zwei Holländerinnen wollte ich auf den Berggipfel steigen. Wie im Film führte uns ein Hund zum versteckten Pfad...aber die Mosquitos trieben uns schnell wieder zurück ins Meer. Dort ließ es sich gut ein paar Stunden aushalten...ohne noch einmal die 30°C Wassertemperatur erwähnen zu wollen;-)
Wir hatten Glück, dass Dienstag war, denn das bedeutete: Fijian Night. Eine professionelle Entertainment-Gruppe hat in traditionellen Kostümen wunderbare Musik gemacht und verschiedene Tänze aufgeführt. Nach einer leicht übertriebenen Kava-Zeremonie gab es "originales Fidschi-Essen". Es war sehr lecker, wenn auch zum Teil gewöhnungsbedürftig und wir mussten alles mit den Händen essen, sogar den Salat. Meine Hütte hatte wieder wunderschönen Meerblick...nur an Dusche/WC mit Duschvorhang statt Tür muss man sich erst gewöhnen, wenn man in einem 8er mixed dorm schläft;-)
Kuata 27.04.2011
In der Nacht erlebte ich meinen ersten Gewittersturm auf den Inseln...ob die Hütten wohl Blitzableiter haben? Gegen Mitternacht fiel mir plötzlich ein, dass wir alle unsere Wäsche auf der Leine hatten...ratzfatz waren alle hellwach und aus den Betten:-) Wir konnten aber zum Glück noch alles vom Strand aufsammeln.
Trotz wenig Schlaf hieß es am nächsten Morgen früh raus aus den Federn. Nach dem Frühstück hatte ich mich fürs Haifüttern angemeldet. Wir fuhren ca. 20 Minuten aufs Meer hinaus, dann gab es nur noch uns und das Wasser um uns herum. Wir hatten Riesenglück eine der seltenen Schildkröten zu sehen und auch einen Mantarochen.
Während er also weiter auf Jagd ging, sollte ich auf seine erste Beute aufpassen. Ich schwamm also im Haigebiet mit einem blutenden, toten Fisch in der Hand herum...und genau dann kamen sie:
Nach dem ersten Schockmoment merkte ich aber schnell, dass die Haie nicht wirklich an mir und meinem Fisch interessiert waren. Sie schwammen seelenruhig um uns herum und kamen richtig nah. Unbeschreiblich!
Am Resort bin ich wieder schnorcheln gegangen, aber das Schnorcheln mit den Haien war natürlich nicht mehr zu toppen. Die größere Insel gegenüber (Waya Lai Lai) beherbergt auch ein Dorf und einige Frauen verkauften selbst gefertigten Schmuck. Da habe ich erst einmal zugeschlagen...wie ich meine Muscheln nach Australien schmuggeln wollte...mhh, darüber wollte ich mir später Gedanken machen. Nach meinem IKEA-Döschen Fauxpas habe ich bestimmt schon einen Strich auf der Schwarzen Liste:-D
Um 2 Uhr konnte man nach Waya Lai Lai schwimmen. Der Programmpunkt wurde das erste Mal angeboten...und wohl auch das letzte Mal. Alles voller Quallen, mikroskopisch klein, aber sie waren wie Nadelstiche am ganzen Körper. Nach einem Drittel der Strecke saßen meine vier Mitsportler im Begleitboot. Aber ich bin in der DLRG, das lasse ich nicht auf mir sitzen!;-) Habe mich also 40 Minuten durch Strömung und Quallen gekämpft, aber ich hab's geschafft!
Danach stand nur noch Relaxen in der Hängematte auf meinem Programm. Mein letzter Abend in den Yasawas war wunderbar traditionell: Bula-Tanz, Singen und Kava. Danach ließ es sich gut schlafen;-)
Kuata 28.04.2011
Nach einem noch schlimmeren Sturm in der Nacht startete der Tag wolkenverhangen und regnerisch. Das machte den Abschied ein klein wenig leichter. An Schnorcheln war bei peitschenden Wellen nicht zu denken. Ich vertrieb mir die Zeit bei den einheimischen Frauen und bastelte Muschelkettchen.
Die Fähre konnte unsere Seite der Insel nicht anlaufen, weil die Wellen zu stark waren. Wir liefen also auf die andere Seite der Insel...und das kleine Boot, dass uns zum Yasawaflyer brachte, schwankte bedenklich. Ich traf meine Freunde von Nacula und Naviti wieder und wir trotzten dem Wind auf dem Sonnendeck.
In Nadi checkte ich ins Hostel ein und verbrachte den Abend mit den anderen: ein letztes Mal die Wahl zwischen Fiji Bitter und Fiji Gold.
Nadi 29.04.2011
Der kompetent wirkende Herr an der Rezeption hatte meinen Rückflug nachgeschaut: 8.45 Uhr nach Auckland mit der Air New Zealand. Tja, hatte er sich wohl verguckt...die QF fliegt um 8.45 Uhr, mein Flug ging erst um 12.55 Uhr. Also Zeit zum Shoppen!
Am Check-In erwartet mich der Horror eines jeden PADs: Flug überbucht, 26 andere auf der Liste, alle mit höherem Status als ich. Ich weiß nicht wie sie es machten, aber die Agents von Air New Zealand schoben hin und her, upgradeten, fragten Jumps an, fragten weitere Jumps an... und am Ende saßen alle 27 PADs auf diesem Flieger. Ein Danke an alle No-Shows! Ich bekam sogar einen richtigen Sitzplatz und ein leckeres Essen.
In Auckland hatte das Boarding für Brisbane schon begonnen, als ich aus dem Flieger kam. Ich hetzte zum Gate und bekam die Wahl: Koffer+ich fliegen morgen oder ich gehe auf den Flieger und lasse meinen Koffer (mit all den unerlaubten Muscheln) zurück. Ich entschied mich für letzteres.
Kurz vor der Landung ein einschneidendes Erlebnis: Ich wurde gefragt, ob ich allein reise ("Ja"). Dann solle ich doch bitte warten bis alle Passagiere ausgestiegen sind, man würde mich abholen. Sehr aufmerksam, Emirates, aber mit 21 Jahren schaffe ich das schon allein;-) Die haben mich für einen UM (unbegleitetes Kind) gehalten!!
Ich hoffe, ihr hattet Spaß diesen Eintrag zu lesen und vielleicht konnte ich ja auch ein wenig euer Fernweh wecken. Ich hätte die tolle Zeit so gerne mit euch geteilt! Ich hatte den besten Urlaub meines Lebens und wann immer die Uni mich nun stressen sollte, stelle ich meine innere Uhr einfach auf Fiji Time:-)
BULA VINAKA!
Eure Ann-Christin
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